Ist Roland Preuß ein Schavanist?

Eröffnete sich durch Erkenntnise der netzwerktheoretischen Journalismusforschung die Chance, die Haltung von Journalisten zu bestimmten Politikern zu erklären, so stellt sich die Frage, ob sich die Methode auch umkehren lässt: Lässt sich aus den Texten ein Netzwerk rekonstruieren, weil solche Netzwerke auf „Wert-Homophilie“ basieren?

Ein Testfall für eine solche Analyse wäre SZ-Journalist Roland Preuß. Er ist spürbar weniger unterstützend gegenüber Schavan als Heike Schmoll. Als schavankritisch kann man ihn jedoch nicht bezeichnen. Während er für Recherchen zum Plagiatsfall Guttenberg gemeinsam mit Tanjev Schultz jüngst den „Goethe Medienpreis 2012“ erhielt,[1] enthielten seine Artikel zum Plagiatsfall Schavan bisher öfter Fehleinschätzungen, Relativierungen und unhaltbare Rechtfertigungsversuche, wie sie sonst von Schavanisten aus Politik und Wissenschaftsorganisationen vorgetragen wurden. Diese Schavanisten-Stellungnahmen hatte Preuß natürlich zu referieren, doch sie zu hinterfragen fehlten offenbar Motivation oder Mittel.

Nun könnte man meinen, Preuß stieße Schavan mit einem aktuellen Artikel den Dolch in den Rücken:

Das wäre allerdings eine Dolchstoßlegende. Denn die offensichtlichen Fakten referiert er zwar korrekt und damit zu Schavans Ungunsten: „Ein Heftchen, das der SZ vorliegt, belegt nun: Schavan verstieß in ihrer Doktorarbeit gegen gängige Zitation.“ Doch Preuß‘ schavanfreundliche Haltung wirkt in den Formulierungen weiter. Das liegt vermutlich daran, dass sie auf einer tiefliegenden, nicht leicht hinterfragbaren Ebene der „Wert-Homophilie“ basiert. Preuß referiert etwa, dass Schavanisten die ungenügende (um nicht zu sagen betrügerische) Arbeitsweise Schavans als bis 1980 weit verbreitet darstellten:

„Unterstützer Schavans wie die Erziehungswissenschaftler Heinz-Elmar Tenorth oder Helmut Fend verteidigten die Arbeitsweise Schavans als damals ‚immer noch weit verbreitet‘.“

Das sei, so Preuß, durch das „Heftchen“ nun widerlegt. Das Wort „Heftchen“ benutzt er fünfmal, als Synonyme werden die ebenso despektierlichen „Büchlein“, „Heft“ und „Uni-Heftchen“ eingesetzt. Im Kontext verwendet Preuß lächerlichmachende Bezeichnungen wie „Altpapier“, „alte Heftchen“. So entwertet Preuß sprachlich ein gewichtiges, für Schavan unerfreuliches Beweisstück. Die Beschreibung stilisiert ebenfalls den Kontrast zu den schavanistischen „Gutachten“ ehrwürdiger Spitzenforscher, die ja sogar in Qualitätszeitungen wie der FAZ und der Süddeutschen ihre absolut glaubwürdigen Persilscheine abdrucken lassen konnten:

„Gelbe Pappe und zwei Büroklammern halten es zusammen, dazwischen erfahren die Studenten auf 32 Seiten Schreibmaschinentext alles Wichtige zum wissenschaftlichen Handwerkszeug.“

Die am weitesten verbreitete neutrale Bezeichnung für ein solches Schriftstück lautet wohl Leitfaden – als Kurzform für Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten. Im Begriff Leitfaden steckt der normative Gehalt schon drin, der Wissenschaftler an die Inhalte eines solchen Dokuments bindet. Preuß kennt das Wort offenbar nicht, oder er mag es in diesem Zusammenhang nicht einsetzen. Stattdessen kehrt er die Tenorth/Fend-Verteidigungsstrategie in ihr Gegenteil um. Sie hatten behauptet, Schavans Arbeitsweise sei bis 1980 weit verbreitet gewesen. Die – neue – Preuß-Verteidigung lautet, Schavans Arbeitsweise sei seit 1980 weit verbreitet:

„Kramp hat eine Art Brandpredigt an die Studierenden verfasst, Abschreiben und Schludern waren ja schon damals weit verbreitet. So huldigt der Professor dem ‚Gebot der intellektuellen Redlichkeit'“.

Der Subtext ist klar: Schavan war nur eine der ersten in einer langen Reihe von unsauber arbeitenden Doktoranden. Vorreiterin, Pionierin sozusagen, die „Abschreiben und Schludern“ erst als Volkssport etablierte. Das ist eine weitere Fehleinschätzung, denn Wissenschaftsbetrug ist älter als Schavan, und er ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht flächendeckend verbreitet. Es ist eine weitere Relativierung, Schavans wissenschaftlichen Betrug als „Abschreiben und Schludern“ zu verharmlosen. Und es ist ein weiterer unhaltbarer Rechtfertigungsversuch, eine verbotene Praxis mit ihrer weiten Verbreitung zu entschuldigen.

Wenn es also möglich ist, Schavans Netzwerk durch publizistische Zustimmung und Verteidigung zu rekonstruieren, dann gehört Roland Preuß klar dazu.

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14 Antworten zu “Ist Roland Preuß ein Schavanist?

  1. Ich hatte den Artikel heute Morgen gelesen und nicht den Eindruck mitgenommen, Preuss würde versuchen, subtil Schavans Vorgehen zu rechtfertigen. Du verlässt dich auf die negative Tonalität des Diminutivs, die dieser aber gar nicht von sich aus mitbringt. Niemand meint ‚Reclam-Heftchen‘ abfällig, es ist nur ein Hinweis auf Größe und Umfang. Auch ein ‚Schätzchen‘ oder ‚Häschen‘ ist selten abfällig ausgesprochen, auch wenn es Umstände gibt, in denen vor allem der erste Begriff ein – meist weibliches – Gegenüber herabsetzen soll. Aber das liegt nicht im Wort, nicht in der Wortform, es liegt an Umständen und wer es zu wem sagt.

    Viele andere Instanzen klein machender Sprache, die du nennst, stammen nicht einmal vom Autor des Artikels, sondern sind Zitate. Da ließe sich jetzt streiten, ob ihr Doktorvater ‚Altpapier‘ hier rein beschreibend meint – ein kleiner Stapel Papier, der hier schon Jahre ungenutzt rumlag und deswegen in den Papiercontainer kommt – oder das Büchlein immer schon für überflüssigen Müll gehalten hat. Aber Preuss das Wort und die negative Konnotation unterzuschieben, ist schon etwas dreist.

  2. Danke für die Erkenntniskritik der Textinterpretation! Ich gebe ja (hinsichtlich älterer Artikel von Preuß) zu: „Diese Schavanisten-Stellungnahmen hatte Preuß natürlich zu referieren, doch sie zu hinterfragen fehlten offenbar Motivation oder Mittel.“ Dies trifft auch auf das Altpapier-Beispiel zu. Doch dabei war Preuß keineswegs durch die Sachlage verpflichtet, zu erwähnen, dass Wehle „das Zeugs“ (womit er zweifellos nicht speziell dieses „Heftchen“ meinte) „ins Altpapier geworfen“ habe. Es erschien Preuß vielmehr bezeichnend, dass ein Emeritus sich von – ja, von was eigentlich? – trennt. Von Normen des wissenschaftlichen Arbeitens?
    Ich bestreite, mich lediglich auf den Diminutiv von „Heftchen“ und „Büchlein“ zu verlassen. Das ist nur ein Indiz. Und es ist ebenso fraglich, wie Preuß auf diese Bezeichnungen (Reclam druckt keine „Büchlein“) gekommen ist, wie sich dem Leser die Frage stellen muss, warum er „zwei Büroklammern“ als Heftungsmethode eigens hervorhebt, stattdessen aber die Verbindlichkeit solcher Vorschriften zum wissenschaftlichen Arbeiten nicht unterstreicht.
    Mein wichtigstes Argument habe ich vielleicht sprachlich nicht hinreichend hervorgehoben (da ich den Text da nochmal auf positive, wertschätzende Bezeichnungen des „Heftchens“ durchsucht habe, allerdings erfolglos).
    Deshalb wiederhole ich es hier:
    Die „Tenorth/Fend-Verteidigungsstrategie“ hatte „behauptet, Schavans Arbeitsweise sei bis 1980 weit verbreitet gewesen. Die – neue – Preuß-Verteidigung lautet, Schavans Arbeitsweise sei seit 1980 weit verbreitet“.
    Dabei wird ein widerlegtes Relativierungsargument für Schavans Verstöße gegen die wissenschaftliche Redlichkeit umgehend durch ein gleichwertiges (und ebenso unhaltbares) ersetzt.

    Ich will Preuß auch nichts unterschieben, insbesondere keine Täuschungsabsicht. Vielleicht bekommt er seine Informationen und den Spin dazu einfach aus dem entsprechenden Schavanistennetzwerk. Das räume ich ja gern ein, wenn ich sage, dass seine „schavanfreundliche Haltung […] auf einer tiefliegenden, nicht leicht hinterfragbaren Ebene der ‚Wert-Homophilie‘ basiert.“

  3. Ich habe den Artikel auch nicht so verstanden. Ja, die Bezeichnungen für den Leitfaden sind nicht gelungen, aber ist vielleicht der Tatsache geschuldet, dass ihm dieser Leitfaden vorliegt und ihm da einfach diese Bezeichnungen in den Sinn kamen, um dem Leser zu veranschaulichen, was gerade vor ihm auf dem Schreibtisch liegt.
    Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass er Schavans Vorgehen noch irgendwie verteidigt. Diese Aussage hier ist doch eindeutig: „Schavan hatte an vielen Stellen jedoch ganze Sätze fremder Autoren übernommen. Ihre jüngste Entschuldigung, sie habe nur „Flüchtigkeitsfehler“ begangen, ist damit nicht haltbar.“
    Schade ist, dass sich bisher recht wenige Medien damit befassen, aber vielleicht wird es ja noch Montag und Dienstag aufgegriffen.

  4. Nein, Kamenz schreibt Schavans Vornamen nach Belieben mit einem oder zwei „n“. Nach der im vorigen Artikel etablierten Theorie, dass man wahrscheinlich nicht einem Netzwerk angehört, wenn man die Namen der Beteiligten falsch schreibt, kann er kein Schavanist sein.
    Darüber hinaus suggeriert er, alle Dissertationen seien so schlecht wie Schavans. Damit möchte er begründen, warum alle 250.000 prüfungsrelevanten Studienarbeiten ausnahmslos unter Plagiatsverdacht stehen und durchgängig (von ihm) geprüft werden sollten. Offensichtlich verfolgt er ganz andere Interessen als die von Schavan.

  5. Rumpelstilzchen.1812

    Textexegese scheint notwendig im Auge des Betrachters Gestalt zu gewinnen, nicht immer eine gute Gestalt.
    Könnte allerdings sein, dass Erbloggtes etwas erspürt hatte, das sich hinter dem Vordergründigen verbirgt. Insoweit wird hier eine Sichtweise neben weiteren möglichen akzentuiert, und das auch noch in Frageform vorgestellt.

    Man hätte natürlich auch gegensinnig akzentuieren können, wie folgende Zitate aus dem Beitrag von Preuss zeigen.

    Es beginnt mit der Überschrift: „Belastendes Büchlein“. Hier finden sich Diminutiv und dennoch die Attribuierung „belastend“ zusammen; keineswegs wird durch das „Büchlein“ der belastende Charakter entwertet.

    „Das Heft von 1978 dokumentiert, wie damals an Schavans Institut die Zitierregeln waren.“
    Nicht mehr „Heftchen“. Und im Kontext mit weiteren Angaben (z.B. Doktorvater Wehle Mitherausgeber. 2 Semester lang bei Wehle Hilfskraft, 8. Auflage) könnten die Diminutiva auch mit folgender Konnotation gelesen werden: Ein auf den ersten Blick unscheinbarer Fund und dennoch ein gewichtiges Zeitdokument, das Schavans Verteidigungsstrategie und ihrer heutigen akademischen ‚Hilfskräfte’ („Schavanisten“) widerlegt.

    „Das alte Heftchen belegt das Gegenteil: Auf gut zweieinhalb Seiten fächert es die Zitierregeln auf.“

    „Schavan hatte an vielen Stellen jedoch ganze Sätze fremder Autoren übernommen. Ihre jüngste Entschuldigung, sie habe nur „Flüchtigkeitsfehler“ begangen, ist damit nicht haltbar.“
    Im Kommentar von „Kröte“ wurde zu Recht bereits auf diese Kernaussage hingewiesen.

    Die Interpretation von Preuss’ Formulierung „Kramps Brandrede …“ rechtfertigt nicht die Erfindung einer „Dolchstoßlegende“-
    Preuss: „Genau darum geht es im Fall Schavan. Auch bei der sinngemäßen Übernahme fremder Gedanken, dem Paraphrasieren, gab es klare Regeln.“
    Wenn das mal nicht die „Verbindlichkeit solcher Vorschriften zum wissenschaftlichen Arbeiten nicht unterstreicht“!

    Auch die Wortwahl „huldigt der Professor“ mag je nach Blickwinkel eine Distanzierung des Autors andeuten. Indes: Saulus wurde ja wohl auch nicht in Nanosekunden zum Paulus – falls die Einordnung von Preuss in Richtung einer Art „Schavanist“ überhaupt je stimmte.

    Hier liegt IMO eine Erfindung der Erfindung einer Dolchstoßlegende im Bereich der methodisch einfacheren Erklärung. Die Erfindung von Schavan als „Vorreiterin“, „die “Abschreiben und Schludern” erst als Volkssport etablierte“ kommt nicht aus dem Text und auch aus keinem „Subtext“: Preuss beschreibt genau das, auf was Erbloggtes hernach rekurriert: „Abschreiben und Schludern waren ja schon damals weit verbreitet.“ Schon damals, d.h. auch bereits vor Schavan (8. Auflage des Hefts!) und sicher ohne ihren ureigenen Beitrag zur Geschichte schlechter wissenschaftlicher Praxis.

    Die Formulierung „Abschreiben und Schludern“ verzichtet in der Tat auf den förmlichen Vorwurf einer „leitenden Täuschungsabsicht“ (Uni D’dorf). Darauf hat man dort klugerweise zur Eröffnung des Verfahrens verzichtet, worauf Erbloggtes (https://erbloggtes.wordpress.com/2013/01/22/schlechte-nachrichten-fur-schavan/) ja unter Verweis auf den Artikel von Amory Burchard und Tilmann Warnecke: Der Fall Schavan. Was ein Plagiat ist. In: tagesspiegel.de, 22. Januar 2013 hingewiesen hatte. Insoweit folgt Preuss auch hierin nur dem aktuellen Sachstand und keineswegs einer schavanistischen Verharmlosungstendenz.

    Die Formulierung „weit verbreitet“: Darüber lässt sich trefflich streiten; keine verlässlichen empirischen Daten weisen den Weg. Erbloggtes zielt zu Recht auf den Zusammenhang: Je ausufernder die Kriterien, desto weiter verbreitet und desto harmloser die Regelverletzung. Man kennt das bereits zur Causa Guttenberg: Haben wir nicht alle mal in der Schule geschummelt? Solche Art der verharmlosenden Inschutznahme beweist sich aber erst, wenn das „weit verbreitet“ – damals oder heute – nicht als verdeckt hineininterpretiert, sondern argumentativ verwendet eingesetzt wird. Dieser Interpretation widersprechen aber die von mir zitierten Kernaussagen des Artikels von Preuss.

    BTW: Ich habe übrigens mein „Zeugs“ auch vor Jahren in die Altpapiertonne geworfen. 🙂

  6. Danke nochmal an alle Gegen-Interpretatoren! 🙂 Kollektive Interpretationen, in denen einzelne Verständnisweisen mit ihrem Gegenteil konfrontiert werden, sind ohnehin die besten.

    Es ist ja sehr erfreulich, wenn bei Preuß noch Hoffnung besteht. Preuß‘ Intentionen wollte ich gar nicht festschreiben, daher möchte ich der Deutung, dass er auf dem Absprung ist, insofern er bisher für Schavans blühende Zukunft optierte, keineswegs widersprechen. Meine Interpretation sollte ja eher aufzeigen, welche kognitiv unkontrollierten Elemente in Preuß‘ Artikel umherschwirren, und wie diese zu Schavans Entlastung nutzbar gemacht werden könnten. Wenn Preuß‘ Schavans Entlastung demnächst nicht (wieder) aktiv betreibt: Um so besser.

  7. Preuß ist m.E. [… bitte nur sachliche Invektiven. Erbloggtes] nicht einmal ein durchschnittlicher Bildungsjournalist (von denen es ja sowieso nur eine Handvoll in Deutschland gibt).

    Viel schavanistiger scheint mir jedoch eher Heike Schmoll zu sein, die heute in der FAZ schnell mal noch Verschwörungstheorien unters (dumme) Volk bringt, um den befürchteten Abschuß ihrer Freundin Annette in letzter Sekunde zu verhindern:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/plagiatsvorwurf-schavan-wird-wohl-den-titel-verlieren-12049590.html

    Ja, „plötzlich“ wurde der SZ „ein Heftchen zugespielt“, so „kurz vor der entscheidenden Sitzung“ am Dienstag.

    Na wenn da man nicht Die Großen Finsteren Mächte von Der Dunklen Seite der Macht hinterstecken!

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  9. Was gibt’s Neues zur Frage dieses Artikels?
    Roland Preuß: Warum der Titelenzug nicht richtig ist.
    „Die Entscheidung ist juristisch vertretbar, dennoch ist sie nicht richtig.“

  10. Theo-Ullrich Ludwig von Eichenbach

    Es konnte wohl nur deshalb zum Titelentzug kommen, weil gestern Sitte und Anstand wieder einmal keine Stimme hatten. .

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