Erbloggtes experimentiert nun auch mit Artikeln, für die ein Passwort benötigt wird. Das ist nur zum Teil eine Satire zu den Versuchen von Zeitungsverlagen, „Premium-Inhalte“ als „Paid Content“ zu vermarkten. Zum anderen Teil ist es der Versuch, einen Raum mit kontrolliertem Zugang zu schaffen. Kommentare unter geschützten Artikeln sind dementsprechend ebenfalls nur mit Passwort sichtbar.
Zutritt gibt es auf Anfrage. Damit die Einlasskontrolle einigermaßen funktioniert, sollten sich Interessierte kurz vorstellen, sofern sie nicht ohnehin szenebekannt sind. Die rascheste und unkomplizierteste Kontaktmöglichkeit ist zweifellos Twitter. Denn das Kontaktformular hierunter funktioniert nur, wenn man eine echte E-Mail-Adresse angibt.