Plagiator Nummer 6: Nomen Nominandum, FDP

Er plagiierte seine Dissertation. So lautet der manifeste Verdacht, dem das VroniPlag Wiki seit dem 21. Mai, 15:00 Uhr, nachgeht.[1] Einem Plagiatssucher war aufgefallen, dass die ungewöhnliche Wortkombination „ex ante umweltgerechteren Technikentwicklung“ im Internet zweimal vorkam: Einmal in einem Aufsatz aus dem Jahr 2000, außerdem in einer Doktorarbeit von 2008, dort ohne Anführungszeichen. Der Plagiatssucher vermerkte:neuer Fund ?!“

Google-Suche nach einer ex ante umweltgerechteren Technikentwicklung

Google-Suche nach einer ex ante umweltgerechteren Technikentwicklung

Erleichtert es wohl die Union, wenn die FDP sich durch einen dritten Plagiator (von lat. plagiarius, Menschenräuber) an die Spitze der Plagiatsdebatte setzt? Nach Guttenberg, Saß, Pröfrock, Koch-Mehrin und Chatzimarkakis nun ein weiterer Liberaler, der sich zu liberaler Zitierregeln bemüßigte?

Anatomie einer Plagiatsentdeckung

Markierung des ersten verdächtigen Satzes im Original und im Plagiat

Original oben, Plagiat unten

Der erste Fund war nur ein identischer Satz, der 2008 ohne Anführungszeichen oder Beleg in einer Dissertation auftauchte, nachdem er im Jahr 2000 im ersten Absatz dieses Aufsatzes gestanden hatte:

  • Martin Jänicke: Chancen und Grenzen von ökologischer Modernisierung. Karriere eines Konzepts. In: Ökologisches Wirtschaften 2000, Heft 6, S. 27f. (PDF).

Am nächsten Tag galten VroniPlag rund 8 Prozent der Dissertation als Plagiat. Doch Jänickes Skizze von Ende 2000 war wohl gar nicht die Quelle des Plagiats, womöglich ist der genannte Aufsatz dem FDP-Bundestagsabgeordneten und noch-Doktor sogar völlig unbekannt. In seinem Literaturverzeichnis führt er allerdings (neben anderen Schriften) einen Text des Berliner Politologen Martin Jänicke auf, den er fälschlich auf das Jahr 2001 datiert und als „Jänicke 2001“ abkürzt. Tatsächlich ist das ein „Report“ der Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) an der Freien Universität Berlin, der als Nr. 1, 2000, bereits vor obiger Skizze erschien:

  • Martin Jänicke: Ökologische Modernisierung als Innovation und Diffusion in Politik und Technik: Möglichkeiten und Grenzen eines Konzepts. FFU-Report 01-2000, Berlin 2000 (PDF).

Die interne Nummerierung als 00-01 ist wohl die Ursache dafür, dass der damalige Kölner Doktorand, den auch die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung mit einem Stipendium förderte, annahm, es handle sich um Nr. 0, 2001 – eine bezeichnende Schlampigkeit, die angesichts des Ausmaßes der übrigen Vorwürfe jedoch geradezu mickrig ausfällt. Denn vergleicht man die Seiten 1 und 2 von Jänickes Report mit den Seiten 23 und 24 der Dissertation, ergibt sich folgendes Bild:

Vergleich von Jänicke 2001, S. 1f. und Djir-Sarai 2008, S. 23f.

Original oben, Plagiat unten, Wortgleichheit gelb, Besonderheiten rot markiert

In der Grafik sind wörtlich übernommene Sätze und Satzteile gelb hervorgehoben. Diese ersten beiden auf die Einleitung folgenden Seiten der Dissertation sehen gut zur Hälfte kopiert aus. Dazwischen und im Umfeld finden sich freilich weitere, sachliche Übernahmen. Auch die Arbeiten, auf die Jänicke sich stützte, hat der „Raubkopierer“ teilweise aufgeführt, aber modifiziert: Den Verweis auf „Jänicke 1983“ verschob er um einen Satz nach hinten (roter Pfeil), zu „Murphy/Gouldson 2000“ suchte er genaue Seitenangaben heraus, und zu „Abgeordnetenhaus von Berlin 1982“ verschob er Jänickes Seitenzahlen um ein paar Seiten nach vorne (rote Kästen). Das erhärtet den Verdacht, dass er Jänickes Report aus dem Internet heruntergeladen und mit der als Guttenberg-Griff berühmt gewordenen Tastenkombination Strg+C – Strg+V zum Kapitel 2.1 seiner Dissertation „umgearbeitet“ hat.

Den FDP-Politiker erkennt man, wenn der linksalternativ orientierte Jäckel vom „Systemzwang kapitalistischer Industriegesellschaften“ (S. 2) spricht. Das klingt ja wie Kapitalismuskritik, und es wäre dem Doktorvater Jürgen Friedrichs, zum Zeitpunkt der Promotion 69 Jahre alt, sicher aufgefallen, wenn ein Landesvorstand der NRW-FDP sich mit Kapitalismuskritik profiliert – vorausgesetzt, er hat die Arbeit so genau gelesen. Daher schrieb der Doktorand der Kölner Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät lieber von der „Systemnotwendigkeit kapitalorientierter Industriegesellschaften“ (S. 24). Das ist inhaltlich natürlich etwas völlig anderes, insofern kein Plagiat, sondern eine kreative Eigenleistung. Denn dass Modernisierung für industrielle Kapitalgesellschaften eine Notwendigkeit ist, das will die Doktorarbeit unter dem Titel „Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland“ ja gerade zeigen, und Gesellschaftstheorie interessiert den Diplom-Kaufmann ohnehin weniger als Betriebswirtschaft.

Keine verbleibenden Verteidigungsoptionen

Andererseits zerstört es natürlich die vorhersehbare Verteidigungsstrategie, es gebe ja einen Verweis auf Jäckels Text (rote Wolkenmarkierung). Denn dass der fast ganz gelbe Absatz, dessen einzige Anführungszeichen den Begriff „Modernisierung“ umrahmen (wieso eigentlich? will der Autor die Existenz von Modernisierung bestreiten?) sich inhaltlich auf Jäckel berufen könne, stimmt ja nicht mehr, wenn es Jäckel um das kapitalistische Gesellschaftssystem geht, dem Plagiatsverdächtigen aber um Aktiengesellschaften, GmbHs und Ähnliches.

Doch ein solcher Versuch, sich herauszureden, wäre wohl ohnehin zum Scheitern verurteilt. Der Verweis auf Jäckels Text bezieht sich auf dessen Seite 2, die in etwa der Seite 24 der Dissertation entspricht. Die untere Hälfte von Jäckels Seite 1 hingegen wurde zum Mittelteil der Dissertationsseite 23.

VroniPlag sucht noch

Auch auf den folgenden Seiten „zitiert“ die Doktorarbeit ausgiebig aus Jänicke, ohne ihn nochmal als Beleg anzuführen. Mindestens fünf weitere Quellen, bei denen sich der in Teheran geborene FDP-Mann zur Erlangung eines Dr. rer pol. großzügig bediente, konnten die Plagiatssucher von VroniPlag bereits identifizieren.[2] Eine vollständig eingescannte Version der Doktorarbeit besitzen sie seit heute Nacht, 3 Uhr 16 ebenfalls,[3] und analysieren weiter Schritt für Schritt die Textdiebstähle des von ihnen nach seinen Initialen „Bds“ abgekürzten Verdächtigen.[4][5] Auch die Software PlagScan haben sie schon auf das Dokument angesetzt und dabei eine ganze Reihe verdächtiger Stellen gefunden.

Da das Online-Stellen eingescannter Bücher, wie hier aus dem VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, als „Raubkopieren“ verfolgt werden könnte, löschen die VroniPlagger den von Internetanschlüssen aus Irland und Schweden (also vermutlich verschleiert durch einen offenen Proxy oder ein TOR-Netzwerk) in ihr Wiki eingefügten Download-Link natürlich rasch wieder.

In den nächsten Tagen ist jedoch die Veröffentlichung der ersten „Barcode“ genannten Grafik zu erwarten, die das Ausmaß des bereits entdeckten geistigen Diebstahls auf einen Blick erkennen lässt.

Wie heißt er denn nun, der PVC-Forscher?

In der Nacht auf den 24. Mai war der Plagiatsverdacht bereits fast sechs Stunden lang im Wikipedia-Artikel des Betroffenen zu lesen.[6] Heute kann man prophezeien, dass er seine Homepage wahrscheinlich wird überarbeiten müssen: Dort wirbt er in großen Buchstaben mit dem „Dr.“ vor seinem Namen.[7] Der Doktor von 2008 machte vielleicht sogar den Unterschied zwischen der Wahlschlappe 2005 und dem erfolgreichen Einzug in den Bundestag 2009. Seine Ansichten zum Thema Vorbilder und Integration wird er jedoch möglicherweise überdenken, wenn er mit Integration nicht das Hereinwachsen in eine Gesellschaft von Blendern und wissenschaftlichen Hochstaplern meint. 2009 zitierte den Neu-Abgeordneten die Bundestags-Zeitschrift Das Parlament:

„Wie viele seiner Abgeordnetenkollegen findet er, ‚dass viel zu selten von den Zuwanderern geredet wird, bei denen Integration geklappt hat, damit auch Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund Vorbilder haben'“.[8]

Andererseits scheint er der ordnungsgemäßen Erlangung einer Promotion nicht allzu große Bedeutung beizumessen. Nach Guttenbergs Rücktritt kommentierte er betroffen, er habe einen „sehr positiven Eindruck“ von diesem gehabt und halte es „für nicht ausgeschlossen, dass Guttenberg trotz der Plagiats-Affäre auch in Zukunft eine Rolle in der CSU und der Bundespolitik spielt“.[9] Vielleicht hofft er, dass man Ähnliches auch über ihn sagen wird?

Auf dem Titelblatt seiner Dissertation steht, sie diene der „Erlangung des Doktorgerades [sic]“. Dafür hat es gerade gereicht. Was folgt, ist traurig. Sein Name ist Bijan Djir-Sarai.

Screenshot der Homepage von Bijan Djir-Sarai, 25.05.2011

Screenshot der Homepage von Dr. Bijan Djir-Sarai vom 25. Mai 2011

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20 Antworten zu “Plagiator Nummer 6: Nomen Nominandum, FDP

  1. Es hat vermutlich schon seinen Grund, dass auf VroniPlag keinerlei Namen genannt werden, im Gegensatz zu diesem Blog. Das nenne ich doch mal eine richtige Sauerei und einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des genannten Politikers, zumal er hier bereits als „noch-Doktor“ tituliert wird.

  2. Ich zitiere mal aus dem Blog Artikel „Konsequenzen eines Professoren-Plagiats“ diesen Blogs:

    Angesichts des horrenden Skandalisierungspotentials von Plagiaten dieser Tage weiß man auch nicht, ob man es einem Täter – oder selbst einem Plagiatsopfer – wünschen sollte, dass sein Name öffentlich gemacht wird. Die Öffentlichkeit ist in solchen Dingen sicher nicht die absolut gerechte Richterin, besonders in der Wissenschaft, in der Ansehen und guter Ruf die entscheidenden Währungen sind.

  3. Ralf Boehnischen

    Na, toll – anscheinend schon wieder einer, der den billigen und leichten Weg dem ehrenvollen und mühsamen vorgezogen hat. Schade, mit der Vita wäre es auch zu schön gewesen…
    Allerdings ist doch eine deutliche Häufung an Dieben geistigen Eigentums bei den Parteien zu beobachten, bei denen anscheinend eine Promotion der Grundbaustein für die Karriere zu sein hat. Da scheint es egal ob echt oder erschlichen – Hauptsache ein Doktor.
    Ein billiger und falscher Schmuck für karrieregeile, egozentrische Möchtegernpolitiker von Parteien die anscheinend mehr Wert auf den Schein als auf das Sein setzen – Widerlich!

  4. Pingback: Plagiat: Bijan Djir-Sarai ist wohl der nächste | Guttengate - Plagiatsvorwürfe Doktorarbeit Guttenberg & Koch-Mehrin

  5. Pingback: FDP: Beherzt abschreiben : Vip-Raum

  6. Lieber VroniPlag-Mitarbeiter AnnaNym,
    ist die Titulierung eines Doktors unter Plagiatsverdacht als „noch-Doktor“ wirklich „eine richtige Sauerei und einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des genannten Politikers“? Dann schimpfen Sie doch in der FAZ, die gestern als erstes Mainstream-Medium über die VroniPlag-Plagiatssuche im Fall Bijan Djir-Sarai berichtete.
    Wenn es „vermutlich schon seinen Grund [hat], dass auf VroniPlag keinerlei Namen genannt werden“, sondern nur Links zu Namen präsentiert werden, dann nennen Sie doch bitte diesen vermuteten Grund und beantworten die folgenden Fragen:

    • * Inwiefern sollte dieser Grund die Berichterstattung über Dinge, die öffentlich in VroniPlag besprochen werden, prädeterminieren?
    • * Ist VroniPlag vielleicht gar keine öffentliche, kooperative Plagiatssuche in veröffentlichten Dissertationen, die sich durch die Öffentlichkeit des gesamten Geschehens legitimiert?
    • * Ist VroniPlag vielmehr ein Hinterzimmer-Dunkelmänner-Entüllungskollektiv, das Scoops produzieren und vermarkten will?

    Wenn Sie sich selbst über diese Fragen klar geworden sind, dann könnten Sie nochmal überdenken, warum Sie in Ihrem zweiten Beitrag „im Fließtext, nicht eingerückt und ohne Anführungszeichen“ – wie Jorgo Chatzimarkakis sagen würde – aus einem Blogeintrag „zitieren“, ob das für Sie eine angemessene Zitiertechnik ist, was Sie mit dem Zitat ausdrücken wollen und ob das auf den vorliegenden Fall anwendbar ist?
    Fragen über Fragen. Ich bin ehrlich an den Antworten interessiert. Zum Schluss noch der Hinweis auf die bissige Kommentierung bei forschungsmafia.de.
    Beste Grüße von Erbloggtes

  7. Pingback: Bijan Djir-Sarai, Plagiate und die Zukunft der FDP | Erbloggtes

  8. Die FAZ hat in keinster Weise von „noch-Doktor“ oder Ähnlichem gesprochen. Der Grund dafür, keinen Namen zu nennen, ist — offensichtlich — die noch nicht ausreichende Prüfung der Plagiatsverdachte. Ich gebe Ihnen aber recht, dass mein Beitrag etwas schlecht geschrieben war, denn ich meinte nicht das Berichten über die Bearbeitung im Blog mit Namensnennung, sondern den Tonfall, der durch „noch-Doktor“ schön dargestellt wird.

    Die drei suggestiven betrachte ich als nicht beantwortenswert, insbesondere die letzte hat einen beleidigenden Charakter.

    Mir wegen eines Blog Kommentars etwas von Zitiertechniken erzählen zu wollen, zu einem Zitat, das vollkommen klar als solches gekennzeichnet ist, ist mir zudem zu blöd. Vielleicht sollten Sie darüber bloggen, wie Sie in VroniPlag wegen unangenehmem Verhalten gesperrt wurden, und inwieweit das ihre Einstellung zu VroniPlag beeinflusst, evtl. auch in Hinblick auf die obigen drei „Fragen“.

  9. Erbloggtes gesperrt in VroniPlag, wegen unangenehmen Verhaltens? Auf Ihren Hinweis hin kann ich zwar feststellen, dass gestern der VroniPlag-Pressespiegel von allen Verlinkungen auf Erbloggtes gesäubert wurde. Wirklich von allen? Nein. Ein unbeugsames …

    Von unangenehmem Verhalten sprechen allerdings nur Sie hier. Dort finde ich zur Begründung: „Keine Reputation, kein Verantwortlicher, kein Impressum. keine Reichweite, keine Unabhängigkeit“, außerdem nicht „Wortmeldung einer zumindest früher systemrelevanten Person“ und „Willkür systematisch und im Konsens praktiziert“.[1] Dass das Unsinn ist, muss nach Einwänden auch der gestrenge Zensor zugeben: „Stimmt. Richtiger wäre vielleicht Relevanz. Ich hatte bei Qualität jetzt unsinnigerweise nicht an inhaltliche Aspekte gedacht, sondern mehr daran, das zB. ein verantwortlicher Redakteur dahintersteht.“[1] Zu erwähnen vergaß der Betreffende das mit den bösen anonymen Plagiatsjägern. Siehe auch [2].

    Ob eine „noch nicht ausreichende Prüfung der Plagiatsverdachte“ vorliegt oder nicht, ob es demnach gerechtfertigt ist oder nicht, Namen zu nennen, das können Sie getrost denen überlassen, die solche Entscheidungen treffen. Wenn Sie sich näher informieren wollen, können Sie gern hier nachlesen.

    Wenn VroniPlag, was es tut, öffentlich tut, dann stellt es sein Tun auch der Beobachtung durch eine kritische Öffentlichkeit anheim. Da Sie sich weigern, Fragen zu diesem Themenkomplex zu beantworten, kann ich nur noch auf den „Tonfall“ eingehen, der nun doch der Grund für tierische Beschimpfungen und justitiable Beleidigungen, nämlich Bezichtigung einer Straftat, sein soll. Halten Sie Ihr persönliches Empfinden eines Tonfalls, über dessen Beeinflussung durch Ihre Einstellung ich nicht spekulieren möchte, für eines Beweises fähig?

    „Noch-Doktor“ scheint mir eine sachliche Feststellung über die Ungewissheit der künftigen Titel-Ausstattung eines in die Fänge von VroniPlag geratenen Doktors zu enthalten. Insofern handelt es sich wohl um eine zum Begriff „Plagiatsverdacht“ nahezu synonyme Formulierung. Dass Ihnen das Setzen von Anführungszeichen „zu blöd“ ist, lässt mich vermuten, Sie seien „ein weiterer Liberaler, der sich zu liberaler Zitierregeln bemüßigte“ – übrigens keine Seltenheit heutzutage.

    In diesem Sinne: Frohes Schaffen!

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