Die Wissenschaft antwortet Wolfgang Marquardt

Erübrigt es sich, darauf hinzuweisen, dass Wolfgang Marquardt, der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, ein bedeutender Schavanist ist? Früher wurden er und seine Äußerungen zum Thema Wissenschaftsbetrug und Bildungsministerin nicht sehr häufig auf Erbloggtes oder Causa Schavan thematisiert. Nach einem Rückblick auf diese Vorgeschichte Marquardts im Kreise des Schavanismus folgt unten die Schilderung einer brandneuen Entwicklung, in der sich erneut die Aufspaltung des Wissenschaftsbetriebs in Wissenschaftsfunktionäre und Wissenschaftler zeigt:

Marquardt als dezenter Schavanist 2012 und 2013

Auf der Tagung des Wissenschaftsrates „Wissenschaft in der Verantwortung. Gute wissenschaftliche Praxis und Qualitätssicherung in der Promotion“ am 23. Juli 2013 in den Räumen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften trat Marquardt gezwungenermaßen als Gastgeber auf, und natürlich, um den fiesen Vorwürfen entgegenzutreten, die bis dahin über die Äußerungen der Wissenschaftsfunktionäre in Sachen Schavan laut geworden waren:

Dabei war doch alles so harmlos und gut gemeint gewesen! Keinesfalls habe man gegenüber der Universität Düsseldorf auch nur das geringste Misstrauen zum Ausdruck bringen wollen, versicherte der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Wolfgang Marquardt:

Man habe nur daran erinnern wollen, dass sich ein Verfahren zur Aberkennung eines Doktorgrades nicht allein auf verwaltungsverfahrensrechtliche Gesichtspunkte beschränken dürfe.

Das griff damals Simone G. heraus, und hier auf Erbloggtes erhielt Marquardt nichtmal das ihm gebührende Schlusswort. Zuvor hatte er sich im Herbst 2012 zurückhaltend geäußert:

„Nein, das will Wolfgang Marquardt nicht beantworten. Was ihm als Allererstes durch den Kopf schoss, als er an jenem Oktobertag die Zeitung zur Hand nahm und las, was sich da ereignet hatte an der Universität Düsseldorf. […] Ein brisanter Fall. Der lässt sich nicht leicht kommentieren. Vor allem, wenn man wie Professor Dr. Wolfgang Marquardt gerade Vorsitzender des Wissenschaftsrats ist, Deutschlands wichtigstem forschungspolitischem Beratungsgremium. In dem Amt ist er so etwas wie der Chefdiplomat der Wissenschaft im politischen Berlin. Er muss seine Worte gut wägen. Und so nutzt Wolfgang Marquardt schließlich einen Begriff, zu dem in jenen Oktobertagen viele greifen: ‚irritiert‘. Ja, das sei er gewesen.“[1]

So schrieb Christine Prußky im November 2012. Da Marquardt lieber über Verbesserungen im Betreuungswesen sprach, damit es gar nicht erst zu Plagiaten käme, konnte er mit seiner Irritation nicht hervorstechen, während andere Wissenschaftsfunktionäre ihrem schavanistischen Handwerk nachgingen. Prußky weiter:

„Die Präsidenten der Humboldt-Stiftung [Helmut Schwarz], der Deutschen Forschungsgemeinschaft [damals Matthias Kleiner] und der Helmholtz-Gemeinschaft [Jürgen Mlynek] zumindest ließen ihre akademische Zurückhaltung fahren, empörten sich in der Süddeutschen Zeitung über die Indiskretion und kritisierten den Verlauf des Untersuchungsverfahrens. Offen stellten sie sich damit hinter Schavan – und gegen die Universität Düsseldorf. Deren Rektor, Professor Dr. Michael Piper, wies die Kritik prompt zurück und holte seinerseits zum Tiefschlag aus: ‚Weil es um eine verdiente Ministerin geht, sind die Maßstäbe plötzlich andere. Das hat nichts mit wissenschaftlicher Aufklärung zu tun‘, beschied Piper den Kritikern in der Süddeutschen Zeitung vom 20. Oktober.“[1]

So spielte der Wissenschaftsratsvorsitzende Marquardt lange Zeit nur eine Rolle im Hintergrund. Die skandalöse Erklärung, die die „Allianz der Wissenschaftsorganisationen“ im Januar 2013 abgab,[2] hatte er immerhin mit ausgearbeitet und anschließend wortreich und „völlig unabhängig von diesem Fall“ verteidigt.[3] Der Deutschlandfunk fasste Marquardts verschwurbelte Ausführungen so zusammen:

„Mit anderen Worten: Die Wissenschaftsorganisationen unterstellen der Universität Düsseldorf, bei ihrer Bewertung der Schavan-Arbeit nicht sauber gearbeitet zu haben.“[3]

Bernhard Kempen vom Deutschen Hochschulverband äußerte damals unterdrückte Empörung:

„Hier wird der Versuch unternommen, zu intervenieren. […] Wir sind überrascht, wir sind aber auch irritiert, und wir sind auch ein ganz klein bisschen zornig, dass sich die großen Wissenschaftsorganisationen in einer solchen Weise zu diesen Vorgängen äußern. Denn klar muss doch sein: Der Wissenschaft erweisen die damit keinen Dienst.“[3]

Marquardt war damals immer gern der zu Unrecht Angegriffene. So schrieb Heike Schmoll zu ihren besten Zeiten:

„Der Vorsitzende des Wissenschaftsrats bestreitet, dass dessen Kritik an der Uni Düsseldorf wegen der Prüfung der Dissertation von Annette Schavan vom Bildungsministerium initiiert gewesen sei.“[4]

The lady doth protest too much. Aber auf Dauer konnte Marquardt nicht so dezent bleiben, denn es gibt Schergen, die die Drecksarbeit machen, und es gibt Paladine, die in hellem Licht erstrahlen, wenn sie ihrer Herrin dienen. Nur letztere erlangen Ruhm. Im April 2013 stand Marquardt endlich in der ersten Reihe, als es darum ging, das Plagiatsprüfungsverfahren der Universität Düsseldorf nachträglich schlechtzumachen, damit Schavans Chancen auf einen Sieg vor Gericht sich verbesserten:

„Wir müssen die Professionalität erhöhen, ja, eine wirkliche Professionalität in dem Bereich etablieren. Was man sich da vorstellen kann, ist, dass man so was wie eine Bundeskonferenz der Ombudsgremien einsetzt, dass man sich vielleicht Referenzprozesse, Referenzverfahren ausdenkt, an die man sich halten kann. Oder, wenn man noch weiter geht, dass man vielleicht eine Gruppe von Personen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Personen mit einem starken Hintergrund im Wissenschaftsmanagement, qualifiziert, sodass man bundesweit auf diese Gruppe zurückgreifen kann im Ernstfall, der hoffentlich selten vorkommt, um eben mehr Verfahrenssicherheit zu gewinnen.“[5]

Demnach müssten die Düsseldorfer ja ganz schön unprofessionell gewesen sein, und gar nicht gewusst haben, was sie da taten, als der Ernstfall eintrat. Wie später aus Düsseldorf verlautete, herrscht dort jedoch permanent der Ernstfall, und noch nie musste man „eine Bundeskonferenz der Ombudsgremien“ befragen, ob sie sich ein „Referenzverfahren ausdenkt“, das der Ministerin ihren Doktor rettet. Wie Plagiatsverdachtsfälle ausgehen, wenn „Personen mit einem starken Hintergrund im Wissenschaftsmanagement“ für „Verfahrenssicherheit“ sorgen, muss wohl nicht mehr eigens ausgeführt werden.

Marquardts letzte Offensive zum Schavan-Prozess

Für solche „Verfahrenssicherheit“ sorgte Marquardt dann in der Vorberichterstattung zum Schavan-Prozess am 20. März 2014 im Verbund mit der unvergessenen Marion Schmidt, die verfahren sicher war:

„Fest steht: Ein solches Plagiatsverfahren wird es wohl nicht noch einmal geben“.[6]

Dieses Versprechen und diese Drohung, basierend auf Marquardts Ausführungen, hatte Schavan schwer beeindruckt. Denn mit dieser Zusicherung vom „Chefdiplomat der Wissenschaft im politischen Berlin“ konnte sich Schavan auch nach dem Urteil noch als armes Opfer fühlen und schließlich zur Märtyrerin stilisieren. Marion Schmidt hatte Marquardts Äußerungen so eingebettet:

„Die Fakultät der Uni Düsseldorf allerdings hat alle diese Punkte ignoriert. Dazu will Marquardt sich nicht äußern. Nur so viel sagt er: ‚Die kommenden Verfahren werden anders ablaufen als die vergangenen.‘ Keine Uni wird sich mehr so verhalten wie die Uni Düsseldorf. Das zeigen auch die jüngsten vermeintlichen Plagiatsfälle von Norbert Lammert und Frank-Walter Steinmeier, die von den betroffenen Hochschulen zügig und professionell gehandhabt wurden.“[6]

Für die Märtyrerinszenierung fand es Schavan spätestens dann an der Zeit, als sie das schriftliche Urteil gelesen und erkannt hatte, dass für sie nichts mehr zu gewinnen war als ein Ehrendoktor und ein vatikanischer Versorgungsposten. Ihre Persönliche Erklärung vom 10. April 2014, dass sie alsbald nach Absolvierung der Pilgerfahrt gen Rom mit der Aufnahme eines Heiligsprechungsverfahrens rechnet, schlachtete die Marquardt-Zitate aus der Zeit gierig aus:

„Es gibt mittlerweile einen Konsens darüber, dass in den Verfahren, in denen über den Entzug des Doktortitels entschieden wird, Begutachter, Bewerter und Entscheider getrennt sein sollten, dass es ein Mehraugenprinzip geben sollte und dass eine Arbeit nicht allein über eine formalistische Textanalyse bewertet werden kann.“ (Soll man jetzt hier die Primärliteratur oder die Sekundärliteratur als Quelle angeben, oder vielleicht doch die Tertiär oder Quartärliteratur, die zitiert, wie Schavan Schmidt zitiert, die Marquardt zitiert?)

Dass es sich bei diesem schönen „Konsens“ zwischen Schavan, Marquardt und Schmidt um einen Konsens handelt, widerlegte wenige Stunden später das Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts. Dass gegen das Urteil nichts zu machen ist, da sind sich allerdings alle einig.

Für die Wissenschaft: Bruno Bleckmann

Wie es um den „Konsens“ wirklich steht, beweist nun der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf, der Althistoriker Bruno Bleckmann, indem er Marquardt einen offenen Brief schreibt und darin eben jene Konsenserfindung scharf kritisiert:

„Diese schon damals für uns keineswegs hilfreichen und zudem hochschulrechtlich nicht haltbaren Äußerungen, die von dritter Seite jüngst dankbar aufgegriffen worden sind, ordnen sich in eine breitere Strömung der permanenten Demonstration nachträglicher Kritik und der Nichtakzeptierung unserer Entscheidung ein. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an eine unter Ihrer Ägide abgehaltene Veranstaltung des Wissenschaftsrats im Sommer 2013, zu dem kein Vertreter der Düsseldorfer Philosophischen Fakultät geladen war und die offenkundig zu Alternativen der Bewertung früherer Dissertationsplagiate führen sollte. Ihre Krönung fand diese Veranstaltung in einem vermeintlich wissenschaftsgeschichtlichen Vortrag, der der Relativierung der Bedenklichkeit von Textplagiaten aus angeblich historischer Perspektive diente.“

Bleckmann hat offenbar auch ohne Einladung den Vortrag zur Kenntnis genommen, den Philipp Theisohn auf der eingangs erwähnten Tagung „Wissenschaft in der Verantwortung. Gute wissenschaftliche Praxis und Qualitätssicherung in der Promotion“ am 23. Juli 2013 gehalten und anschließend online publiziert hatte. Für wessen Dissertationsplagiat damals „alternative Bewertungen“ gesucht wurden, das ging ja aus dem Vortrag und der anschließenden Diskussion klar hervor. Dass das Verwaltungsgericht Düsseldorf Theisohns Pyrrhonismus als schlicht rechtswidrig zurückwies, führt Bleckmann dem „Chefdiplomat“ ganz undiplomatisch vor Augen und stellt die Legitimität von Marquardts ungehemmtem amtlichem Schavanismus mit deutlichen Worten in Frage:

„Als Privatperson ist es Ihnen natürlich unbenommen, die Philosophische Fakultät Düsseldorf zu kritisieren. Es kann aber nicht Ihrer Funktion als Vorsitzender des Wissenschaftsrats entsprechen, in Reaktion auf unser Fakultätsverfahren hartnäckig und wiederholt Reformbedürftigkeiten anzumelden, obgleich das Düsseldorfer Verfahren in Wirklichkeit völlig analog zu anderen, vom Wissenschaftsrat niemals kritisierten Entziehungsverfahren (z. B. Koch-Mehrin) abgelaufen ist.“

Die von Marquardt beklagte „uneinheitliche Art und Weise, in der diese Verfahren durchgeführt oder bisweilen auch unterlassen werden“, beruhe nicht auf fehlenden Standards. Denn, so lässt sich ergänzen, Verwaltungsverfahrensgesetze und Promotionsordnungen gibt es schließlich überall und in nicht allzu großer Abweichung voneinander.

Geltungsbereich des UN-Zivilpaktes (dunkelgrün)

Die Schlüsselnorm, an der die Schavanisten zu drehen wünschen, der Gleichheitssatz aus Artikel 3 des Grundgesetzes, gilt deutschlandweit, ach, durch Artikel 26 des UN-Zivilpaktes sogar in allen nebenstehend dunkelgrün eingefärbten Ländern. Da ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass Bleckmann zum Gegenangriff übergeht, indem er Marquardt den eigentlichen Grund für die Ungleichheit erläutert, mit der Plagiatoren grundrechtswidrig behandelt werden:

„Sie ergibt sich vielmehr daraus, dass einige Fakultäten in diesen immer unangenehmen Fällen rechtsfehlerhaft entscheiden und andere nicht. Diese Uneinheitlichkeit besteht, obgleich bei der Feststellung von Textplagiaten keine besonderen Subtilitäten erforderlich sind.“

Mit anderen Worten: In Düsseldorf sucht man nach Textplagiaten, anderswo entledigt man sich unangenehmer Fälle widerrechtlich auf anderen Wegen. Im Jahr 2013 gab es bereits eine ganze Reihe solcher Unrechtmäßigkeiten, gegen die es allerdings keinen Rechtsweg gibt, weil sie stets zur vollsten Zufriedenheit der direkt Betroffenen ausfallen. Schavans Versuch, unter Verweis auf solche Fälle ungeschoren davonzukommen, wies das Düsseldorfer Verwaltungsgericht scharf mit den Worten zurück, auf „eine Gleichbehandlung im Unrecht kann sich die Klägerin nicht mit Erfolg berufen.“[7]

Zum Schluss wirft Bleckmann Marquardt noch vor, er werde durch konsequentes Einhalten seines bisherigen Kurses „das gesamte akademische Prüfungswesen in schweres Fahrwasser bringen und bekannte Plagiatsexkulpationen salonfähig machen“. Zumindest letzteres dürfte zu seinem Plan gehört haben. Sofern Marquardt auch geplant hatte, dass Wissenschaftler sich nicht gegen dieses wissenschaftsverachtende Verhalten wehren würden, hat er die Rechnung ohne den Düsseldorfer Dekan gemacht.

Bleckmann greift mit seinem Brief nicht zuletzt die Tradition auf, in der der Düsseldorfer Rektor Piper im Februar 2013 offene Briefe an Ernst-Ludwig Winnacker und Kurt Biedenkopf schrieb und darin „Unrichtigkeiten und haltlose persönliche Unterstellungen“ zurückwies und die „völlig aus der Luft gegriffene Beschimpfung“ der Universitätsgremien geißelte, die sich die Polit- und Wissenschaftsfunktionäre erlaubt hatten (Erbloggtes berichtete). Dass Bleckmann nicht alsbald dasselbe Schicksal erleidet wie der gerade von Schavanisten aus dem Amt gedrängte Piper, der in einer Rede an den Senat[8] erneut klare Worte zur „Interessennahme“ findet, „die aus politischen Netzwerken heraus […] die Integrität unserer Universität bedroht“ hat, bleibt zu hoffen.

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6 Antworten zu “Die Wissenschaft antwortet Wolfgang Marquardt

  1. Man vergleiche einmal obiges Marquardt-Zitat („Wir müssen die Professionalität erhöhen…“) mit diesem Klassiker, den ich ganz zu Beginn der Schavan-Affäre als Plan für ein „VroniPlag-Institut für Plagiatsforschung“ bezeichnete:

    “Die Professorin der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft setzt sich für ein außeruniversitäres Institut ein, ‘an dem Wissenschaftler zum einen erforschen können, was eigentlich Plagiate sind, wie viele es gibt. Zum anderen wäre dies aber auch die Stelle, an die sich alle Hochschulen bei Fragen richten können’, sagte Weber-Wulff ‘Welt Online’.” (8. Mai 2012)

  2. alleszuspaet

    @Erbloggtes
    Dein Blog ist wirklich ein wunderbares Sittengemälde der heutigen Zeit und ich drucke vieles aus, um es späteren Generationen zu erhalten. Leider betrachtest du aber die Welt immer nur durch deine eigene schmale wissenschaftliche „Schießscharte“.

    Schöne Ostergrüße!

  3. alleszuspaet

    Zitat:
    „Weil die großen Parteien sich weigern, muss nun schon die AfD als polit. Sprachrohr des Antischavanismus auftreten.“
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/vom-kabinett-zum-vatikan-annette-schavan-sollte-nicht-botschafterin-werden/9785332.html
    Da staunt Erbloggtes…:-)

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